top of page

FORMAT-IDEE

 

Ein Format, welches sich dem komplexen Thema der Medizin auf eine unterhaltsame, lustige und plakative Weise nähert, ist für den Zuschauer ein leichter  und ungefährlicher Zugang ohne Risiko und Nebenwirkungen, aber mit großem Lerneffekt. Notfallmedizin und Alltagskrankheiten werden die Grundlage der Sendung bilden, ohne aber die speziellen ‘Dr. House‘ oder CSI-Fälle auszuklammern.

 

In jeder Sendung stellt sich heraus, dass sich der Mensch oft sehr dämlich anstellt und alles dafür tut, um lebensbedrohlich bis totbringend krank zu werden. Da das Thema 100 Prozent der Gesellschaft betrifft, wird dies automatisch eine Sendung für Jedermann. Die unverblümte und manchmal sarkastische Darstellung soll das Gesundheits-Bewußtsein der Zuschauer schärfen und verändern. Durch diese besondere Form wollen wir eine organische Nähe zum Thema herstellen und erreichen, dass der Zuschauer zuhört. Sachverhalte, die sonst uninspiriert langweilig mit dem warnenden Zeigefinger und ernster Miene dargeboten werden, arbeiten wir in diesem Format spannend, lustig, unterhaltsam und zeitgemäß auf. So kommt Aufklärung bei der breiten Masse an.

 

Wer weiß schon, was man eigentlich mit dem ‘Erste Hilfe Kasten‘ im Auto im Notfall anstellt? Wie werden eigentlich die vielen Instrumente auf einem Rettungswagen eingesetzt? Und wie wirken diese ganzen Medikamente? Wie harmoniert eine Lage ‘Grippostad‘ mit zwei Gläsern Whiskey Cola?

Da es jeden betrifft oder potentiell jeden betreffen kann, spricht diese Sendung ein extrem breites Publikum an.

Formatierung für die "Prime Time"

 

Home-Set:

 

Der Dreh- und Angelpunkt wäre ein Home-Set (vgl. Hangar bei "Top Gear" oder Werkstatt bei "Mythbusters). Wir würden mit Publikum arbeiten.

Von hier aus werden alle Einspielfilme anmoderiert. In diesem Home-Set finden Talks mit Promis und auch Experimente statt.

Struktur:

 

Jede Sendung wird durch drei medizinische Fälle (Unfälle, Krankheiten) strukturiert.

Man macht also per Einspielfilm einen Fall auf. Dann erläutern die Moderatoren und Experten im Studio alle fehlenden Details (Anatomie, Physiologie. Pathophysiologie). Passend zum Thema gibt es dann Talks mit Experten, Promis und Patienten. Außerdem zum jeweiligen Fall passende bzw. anschauliche Experimente. Zusätzlich sind Set-Aktionen mit den Promis denkbar. Ist ein Fall abgehandelt, folgt ein sog. Zwischen-Einspieler. Dann geht es in den nächsten Fall.

Einspieler:

In jeder Folge gibt es mehrere Einspielfilme. Die drei großen "Fälle" pro Folge werden stets, wie oben erwähnt, mit einem Film aufgemacht, um sie dann im Studio mit Experimenten, Talks, Expertenmeinungen, abzuschließen. 

Zudem soll es kleinere "Zwischen-Einspielfilme" geben. Z.B. zu dem Thema "Alltagsmythen", "Filmmythen", Reportagen über exotische Fälle/Krankheiten im Ausland, usw.. Hier wird ein Thema dann komplett abgehandelt. Es folgt maximal noch ein Kurztalk zu dem Thema im Home-Set.

 

 

 

 

 

© DREIWERK 2017 

bottom of page